Das neueste Ausgabe enthält neue Fallstudien und Aktualisierungen früherer Analysen und bietet neue Einblicke in die Art und Weise, wie verschiedene Länder – sowohl große als auch kleine Volkswirtschaften – KI in ihren Wissenschafts- und Forschungsstrategien priorisieren. Die Studie dient als wertvolle Ressource für politische Entscheidungsträger, Forschungsleiter und akademische Einrichtungen und bietet vergleichende Perspektiven und Beispiele nationaler KI-Prioritäten.
* Aktualisierte Länderfallstudie
** Neue Länderfallstudien
Nehmen Sie am begleitenden Webinar teil 'KI in nationalen Forschungsökosystemen: Fortschritte, Herausforderungen und gewonnene Erkenntnisse' am 3. April 2025, um mehr zu erfahren über:
Die wichtigsten Ergebnisse zeigen, dass die Einführung von KI in der Wissenschaft häufig Sektoren wie Landwirtschaft, Gesundheitswesen und Bildung im Vordergrund steht. Die Forschung unterstreicht jedoch auch länderspezifische Anwendungen, die von Regierungs- und Justizsystemen bis hin zu Smart Cities reichen. Darüber hinaus konzentrieren viele Länder ihre KI-Bemühungen auf ausgewählte Schwerpunktbereiche – wie Computerinfrastruktur und Weiterbildung der Arbeitskräfte – was die Herausforderung einer umfassenden KI-Integration unterstreicht.
Über diese Erkenntnisse hinaus wirft das Papier kritische Fragen rund um KI für die Wissenschaft auf, darunter die Notwendigkeit besserer Datenstrategien und die Bedeutung regionaler und transnationaler Zusammenarbeit. Um diese Herausforderungen weiter zu untersuchen, bereitet das ISC drei Klarstellungspapiere vor, die tiefer auf diese Themen eingehen werden.
Für die Zukunft plant das Centre for Science Futures die Veröffentlichung eines dritte Edition des Papiers von mittleres 2025und setzt seine Arbeit fort, um das Verständnis der transformativen Auswirkungen der KI auf Wissenschaftssysteme zu verfeinern und zu erweitern.
Diese Arbeit wurde mit Hilfe eines Zuschusses des International Development Research Centre, Ottawa, Kanada, durchgeführt. Die hierin geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten des IDRC oder seines Verwaltungsrats wider.