In Anerkennung der transformativen Kraft der neuen digitalen Technologien zielt dieses Projekt darauf ab, ihren Nutzen für die Wissenschaft und die Erreichung der SDGs zu maximieren.
Die Digitalisierung kann den Wandel zur Nachhaltigkeit vorantreiben oder behindern. Damit die Menschheit die aktuellen Chancen nutzen kann, muss die Politik handeln.
UN-Generalsekretär António Guterres plädiert für tiefgreifende Veränderungen, um eine Klimakatastrophe abzuwenden, die Armut zu bekämpfen, die Ungleichheit zu verringern und destruktiven Nationalismus einzudämmen.
In diesem Punkt ist sich die Wissenschaft einig: Um Nachhaltigkeit zu erreichen, brauchen wir tiefgreifende Veränderungen. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen stützen Guterres‘ Anliegen, darunter auch wegweisende Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).
Als Reaktion auf diesen Bedarf arbeitete das ISC im Jahr 2021 an einer neuen Leitinitiative, der Koalition für digitale Umweltnachhaltigkeit (CODES), in Partnerschaft mit UNEP, UNDP, dem deutschen Umweltbundesamt, dem kenianischen Ministerium für Umwelt und Forstwirtschaft, Future Earth und Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter.
CODES zielt darauf ab, digitale Innovationen zu fördern, die einer nachhaltigen Entwicklung dienen und gleichzeitig blühende natürliche Ökosysteme, das menschliche Wohlbefinden und die Belastbarkeit der Gemeinschaft wertschätzen.
Es vereint Mitglieder aus dem öffentlichen und privaten Sektor sowie aus zivilgesellschaftlichen Organisationen auf der ganzen Welt und beteiligt sich direkt am politischen Prozess zu diesem Thema auf internationaler Ebene.
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