Dipl.-Ing. Ing. Prof. Dr. Magdalena Stoeva, PhD, FIOMP, FIUPESM
Dr. Magdalena Stoeva ist Generalsekretärin der International Union for Physical and Engineering Sciences in Medicine (IUPESM), der International Organization for Medical Physics (IOMP) und der IUPAP AC4 International Commission on Medical Physics. Sie ist Chefredakteurin der Fachzeitschrift Health and Technology, Spinger-IUPESM-WHO, und Herausgeberin der CRC Press Focus-Reihe über medizinische Physik und biomedizinische Technik. Daher ist ihre Arbeit auf den technologischen Fortschritt als treibenden Faktor für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung ausgerichtet.
Ihre jüngsten Interessen richten sich auf die berufliche Entwicklung von Medizinphysikern und biomedizinischen Ingenieuren, Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, Bildungsstrategien, Arbeitsplatzbalance, Förderung und Unterstützung der Wissenschaft für den Berufseinstieg und die LMICs sowie E-Learning.
Dr. Stoevas großer Erfahrungsschatz und ihre Leidenschaft für die Wissenschaft haben zu ihrer aktiven Beteiligung an verschiedenen ISC-Aktivitäten beigetragen:
Dr. Stoeva verfügt über Fachkenntnisse in medizinischer Physik, Technik und Computersystemen auf akademischer und klinischer Ebene. Mit über 20 Jahren internationaler akademischer und organisatorischer Erfahrung ist sie aktive Teilnehmerin an 8 internationalen Projekten.
Anerkennungen für die Arbeit von Dr. Stoeva sind der erste Leonardo da Vinci Award und der IUPAP Young Scientist Award.
Zu den beruflichen Aktivitäten von Dr. Stoeva gehören: Delegierter beim 3rd Global Forum on Medical Devices 2016 der WHO; Delegierter bei der 32. ICSU-Generalversammlung 2017; ein Delegierter in der Interessengruppe des Europäischen Parlaments für Biomedizinische Technik, Sitzung 2018; Delegierter beim World Science Forum 2019; Delegierter des World Laureates Forum 2020.
Ihre jüngsten Interessen richten sich auf die berufliche Weiterentwicklung der Natur- und Ingenieurwissenschaften in der Medizin, inkl. aber nicht beschränkt auf Bildungsstrategien, ausgewogenes Geschlechter- und Arbeitsplatzgleichgewicht, Förderung und Unterstützung der Wissenschaft für junge Berufstätige und LMICs, E-Learning, Bewältigung der globalen Pandemieprobleme, Wissenschaftsdiplomatie und Führung.
Die Seite wurde im Mai 2024 aktualisiert.