María Estelí Jarquín hat ihre Karriere darauf konzentriert, Brücken zwischen Hochschulen und politischen Schnittstellen zu bauen und Wissen und wissenschaftliche Erkenntnisse in Entscheidungsprozessen in Lateinamerika zu mobilisieren. Als Expertin für Wissenschaftsdiplomatie hat sie als Beraterin für verschiedene Organisationen der Vereinten Nationen gearbeitet, die internationale Strategie der Universität von Costa Rica geleitet und ist Mitglied verschiedener Netzwerke wie OWSD der UNESCO, dem International Network for Government Science Advice (INGSA) und Alumni der AAAS-TWAS Wissenschaftsdiplomatie. Sie hat einen Master in Science, Technology, and Public Policy vom University College London und ist Politikwissenschaftlerin. Sie ist Koordinatorin für internationale Beziehungen am UK Centre for Ecology & Hydrology (UKCEH), Chevening-Stipendiatin des britischen Außenministeriums und Mitglied verschiedener Foren für junge Führungskräfte, einschließlich der WEF Global Shapers-Community. Sie hat unter anderem Artikel in von Experten begutachteten Zeitschriften über die institutionellen Kapazitäten für Wissenschaftsdiplomatie, gesetzgeberische Wissenschaftsberatung und Strategien zur Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Diasporas veröffentlicht.
Diese Seite wurde im Januar 2025 aktualisiert.
