Als ISC-Seniorvertreter beim UN-System arbeitet Morgan mit in New York ansässigen zwischenstaatlichen Organisationen und UN-Missionen der Länder zusammen, um die Die Arbeit des ISC an der globalen Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik, was dazu beiträgt, die evidenzbasierte Entscheidungsfindung in kritischen globalen Fragen zu verbessern.
Morgan leitet und/oder koordiniert die Umsetzung der ISC-Aktivitäten in New York im Rahmen der ISC-Abteilung für globale Wissenschaftspolitik. Neben der Vertretung des ISC bei UN-Treffen und der Stärkung der Beziehungen zu in New York ansässigen Organisationen und Mitgliedstaaten erleichtert Morgan die Beantwortung von Ad-hoc-Anfragen für wissenschaftlichen Input und Rat von UN-Akteuren; dient als Anlaufstelle des ISC für die Freundeskreis zu Science for Action, für das das ISC gemeinsam mit der UNESCO als Sekretariat fungiert; und leitet die Arbeit des ISC rund um die UN High-level Week. Als Augen und Ohren des ISC vor Ort in New York leistet sie auch strategische Beratung in Bezug auf das UN-System und hilft, die ISC-Gemeinschaft über multilaterale wissenschaftspolitische Bedürfnisse auf dem Laufenden zu halten.
Morgan vertritt zudem das ISC als führende Organisation in der Internationales Polarjahr (IPY)
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Bevor sie zum ISC kam, arbeitete Morgan mit verschiedenen Regierungen, multilateralen Organisationen und NGOs zusammen, um eine evidenzbasierte Politikgestaltung zu unterstützen. Sie verfügt über Fachwissen zu Klimawandel, Polarforschung, institutionellem Wandel und Geschlechtergerechtigkeit. Sie hat einen Doktortitel in Geographie/Polarwissenschaften von der University of Cambridge und einen BA in Politikwissenschaften von der University of Pennsylvania und war Gastwissenschaftlerin an der University of Colorado Boulder und der University of Tasmania.
Die Seite wurde im März 2025 aktualisiert.