Sir Thomas Hughes-Hallett ist Gründer und Vorsitzender des Marshall Institute innerhalb der London School of Economics and Political Science und Vorsitzender des Chelsea and Westminster Hospital NHS Foundation Trust. Er ist außerdem Treuhänder der Esmée Fairbairn Foundation und des King's Fund und sitzt im Vorstand der Westminster Abbey Foundation. Thomas hat dem Gesundheitsministerium als Vorsitzender oder Mitglied einer Reihe von Beiräten gedient.
Er hat Studien zur Verbesserung der Versorgung am Lebensende (Summit of Health 2013) und zur Verwendung von Daten zur Verbesserung der Gesundheitsergebnisse (The Sowerby Commission 2014) veröffentlicht und eine Reihe unabhängiger Berichte über Philanthropie, Versorgung am Lebensende und Freiwilligenarbeit verfasst . 2012 wurde er für seine Verdienste um die Philanthropie zum Ritter geschlagen und 2013 mit einem Beacon Fellowship for Philanthropic Advocacy. Kürzlich wurde ihm von der Houston Methodist Medical School für seinen Beitrag zur weltweiten Versorgung am Lebensende die US Ferrari Lifetime Lectureship und von der Anglia Ruskin University die Ehrendoktorwürde für seine Analyse- und Forschungsarbeit zur Zukunft der Gesundheits- und Sozialfürsorge in Essex verliehen.
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